Als ich das gelesen habe bekam ich einen riesigen Lachkrampf. Ich selber zum Beispiel kann kein bisschen sparen. Die Leute von der Schweizer „Credit Suisse Bank“ die solche Berechnungen angestellt haben, rechnen doch an der Realität vorbei. Den Reichen nehmen wir etwas weg und fügen es den Armen zu. Das sollten sie mal wirklich versuchen, dann würden sie von den besser Betuchten gesteinigt werden. „ALSO WER MITLACHEN WILL; KANN MIR GERNE GESELLSCHAFT LEISTEN“.
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Zürich (dpa) – Ungeachtet der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die weltweiten Privatvermögen zwischen 2000 und Mitte dieses Jahres um 117 auf 231 Billionen Dollar (167 Bio Euro) gewachsen. Das geht aus einem globalen Vermögensbericht hervor, den die Schweizer Großbank Credit Suisse veröffentlichte.
http://web.de/magazine/finanzen/geld/13942472-privatvermoegen-wachsen-trotz-krise.html
20. Oktober 2011 at 8:22 pm
So ist das eben mit Statistiken, da kann man auch in einer Pfütze durchschnittlich ertrinken. Lässt sich aber wunderbar dafür verwenden, dass man allen einreden kann, dass es ihnen doch blendend gehe, man gar nicht verstehen könne, warum man mehr haben wolle, z.B. bei Streiks, bei H4 und, und, und …